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"Neue Horizonte sind immer wieder faszinierend - 

und erst recht ihre Überschreitung."

Kerstin Kämpfer

Stadt- und Regionalentwicklung

 

Städte und Regionen stehen im Wandel. Durch stetig zunehmende Urbanisierung, Strukturwandel, Klimawandel und Migrationsbewegungen ergeben sich neue Herausforderungen in der Stadt- und Regionalentwicklung. Dabei entstehen vielfältige neue Rahmenbedingungen sowie Steuerungsfragen, die sich in globalen, nationalen und lokalen strategischen Leitbildern, Zielen und Konzepten widerspiegeln sollten. Durch diese Komplexität der Fragestellungen wird eine Neuausrichtung zur zwingenden Voraussetzung in der Gestaltung und Umsetzung von Entwicklungsprozessen. 

Anwendungsbereiche von Elementen aus der Umweltpsychologischen Forschung in der Stadt- und Regionalentwicklung können sein

  • Nudging-Ansätze zur Änderung von Alltagskonsumhandeln- (De)Attraktivierungen

  • Psychologische Dimensionen der Beteiligung

  • Transformation sozio-technischer Systeme 

  • Implikation der Psychologie des Wandels in Planungen 

  • Wahrnehmung des Klimawandels und Risikowahrnehmung

  • Wahrnehmung der Umwelt

  • Analyse von Nachhaltigem Konsumverhalten und privatem Umweltverhalten

  • Förderung von nachhaltigem Umwelthandeln 

  • Eine Verbesserung von Infrastrukturen und deren Nutzung

  • Bisher ungenutzte Handlungsspielräume erschließen

  • Entwicklung und Verankerung von neuen Mindeststandards 

  • Erweiterung von Handlungsfreiheiten zur Förderung der Gesundheit

  • Einsatz von mediativen Kompetenzen

  • Neue Entwicklungspotenziale des städtischen oder regionalen Raums erkennen, planen und umsetzen

  • Schaffung von günstigen Rahmenbedingungen in Begegnungs- oder Entwicklungsprozessen

  • Kontinuierliche Evaluation und Anpassung  bei Konzeptänderungen

  • Unterstützung bei Entscheidungen und Veränderungen

  • Reflexion der Beziehungsgestaltung in Prozessen

  • u. v. m.

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